Herbstreise 2013 |
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3. Teil 1.- 13. Oktober |
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28. Tag Dienstag 1. Oktober | |||||||||||||||||||||
Während der Nacht 25 °, Wetterleuchten und ein paar Regenschauer, am Morgen wieder Sonnenschein. Am Vormittag starte ich die Yamaha und fahre eine Runde in der nächsten Umgebung. |
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Am Abend konnten wir gemeinsam mit unseren Camperfreunden Ingrid zum Geburtstag gratulieren. Bei gemütlichen Zusammensitzen und einigen Gläschen Sekt ließen wir den Tag ausklingen. |
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So schön es hier auch ist, Morgen wollen wir wieder weiterfahren. |
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29. Tag Mittwoch 2. Oktober | |||||||||||||||||||||
Das Wetter ist wieder traumhaft geworden, kaum Wolken während des Tages 30° und Abends um 21 h noch 23°. |
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Über Kalamata fahren wir nach Mani am "Mittleren Finger" des Peloponnes der Halbinsel Lakonien. Kurz nach Kalamata habe ich den Hunderttausender am Tacho. |
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Durch eine wunderschöne Gegend mit Meer und Bergen und an kleinen Dörfern vorbei geht es weiter. |
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Bei Dimitros fahren wir zu Küste und weiter in südliche Richtung. Im Fischerdörfchen Trachila endet allerdings die Straße, nach einen Spaziergang und einer Einkehr müssen wir wieder zurückfahren. |
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wie viele Katzen sind es ? |
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Im Hafen von Lefktro (36.82306°N 22,28349°E) finden wir einen Platz zum Übernachten, mit uns stehen noch 4 weitere Mobile am Platz. |
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Gefahren Camping Anemomilos - Trachila - SP Lefktro 147 km |
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30. Tag Donnerstag 3. Oktober | |||||||||||||||||||||
Nach Überspielen des Tagesbericht vom Vortag in einen Cafe am Hafen, setzen wir unsere Fahrt bei durch Mani fort. |
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In Pirgos Dirou fahren wir zur Seenhöhle Glyfada. Mit einen kleinen Boot besichtigen wir die Tropfsteinhöhle, ein fantastisches Labyrinth auf Meershöhe. (36,63857°N 22,38127°E) |
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Am nahe gelegen Sauriereierstrand machen wir Mittagspause. |
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An Mani - Döfer vorbei setzen wir unsere Fahrt bis zum Ende der Halbinsel Lakoniens fort. |
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Einen Übernachtungsplatz finden wir bei Kalikias Beach in Flomorhori. (36,61709°N 22,47731°E) |
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Gefahren SP Lefktro - SP Flomohori - Kalikias Beach 122 km |
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31. Tag Freitag 4. Oktober | |||||||||||||||||||||
Leider hat sich Heute das schöne Wetter verabschiedet, es ist merklich kühler, stark bewölkt und zeitweise leichter Nieselregen. Wir verlassen unseren SP und fahren zuerst nach Gythio wo wir Olivenöl für zu Hause kaufen. Nach einen kurzen Spaziergang fahren wir nach Monemvasia. | |||||||||||||||||||||
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In Monemvasia parken wir nach der Brücke unser Mobil und besichtigen die Felseninsel. Der Weg bis zur Stadtmauer beträgt ca. 1,2 km. Nach durchschreiten des Stadttores glaubt man im Mittelalter zu sein, mit Steinen gepflasterte schmale Fußwege und Stiegen prägen das Stadtbild. In den alten Gebäuden befinden sich Hauptsächlich kleine Lokale und Shops. |
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Nach der Besichtigung fahren wir zum Parkplatz am Fischerhafen, nach Rücksprache in einem Lokal, ob wir auch hier Übernachten können, hieß es "kein Problem" |
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Gefahren SP Kaliikas Beach - Hafenparkplatz Monemvasia 118 km |
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32. Tag Samstag 5. Oktober | |||||||||||||||||||||
Am Morgen zeigt sich für einige Minuten die Sonne, bevor sie gleich wieder hinter den Wolken verschwindet. |
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Von Monemvasia fahren wir wieder bis Skala zurück, von hier geht es über das Parnon-Massiv nach Leonidi. Wir schrauben uns dabei mit den Womo über 1200 m in die Höhe. |
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Ab 800 m Höhe haben wir dichten Nebel, so dass wir die enge und unübersichtliche Ortsdurchfahrt von Kosmas kaum finden. | |||||||||||||||||||||
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Bevor wir wieder an die Küste kommen, wird es bei der Ortsdurchfahrt durch Leonidi noch mal spannend. |
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Bei Tiros fahren wir auf den Campingplatz Zaritsi (37,27615°N 22,84084°E) Am späten Nachmittag kommt auch noch ein wenig die Sonne hervor. Die Katzen vom CP machen es sich gemütlich auf unseren "Campingteppich" |
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Gefahren Parkplatz Monemvasia - Camping Zartsi 146 km |
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33. Tag Sonntag 6. Oktober | |||||||||||||||||||||
Unser heutiges Ziel ist Epidauros mit seinen berühmten Theater mit 15000 Plätzen aus den 4. Jahrh. v. Chr. | |||||||||||||||||||||
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Am übrigen Freigelände finden Ausgrabungen statt, es sind einige Rekonstruktionen von antiken Gemäuer zu sehen. |
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Im zugehörigen Museum sind die schönsten Fundstücke ausgestellt. (Die Dame mit der blauen Jean gehört nicht dazu) |
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Anschließend fahren wir nach Nafplio und parken unser Mobil am Hafen. Eine herrliche Aussicht haben wir von der oberhalb der Stadt gelegen Festungsanlage Palamidi. |
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Mit einen Spaziergang durch die Fußgängerzone beenden wir den Tag. |
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Da uns ein Stellplatz außerhalb von Nafplio nicht gefällt, entschließen wir uns mit weitern 20 Mobilen am Hafenparkplatz zu Übernachten. (37,56811°N 22,80099°E) |
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Gefahren Camping Zartsi - Epidauros - Parkplatz Hafen 128 km |
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34. Tag Montag 7. Oktober | |||||||||||||||||||||
Heute verlassen wir den Polloponnes und fahren wieder nach Zentralgriechenland. In Mykene machen wir eine Besichtigung der berühmten Ruinenstätte. Die Blütezeit der mykenischen Kultur war von 1600 - 1100 v. Chr. |
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Löwentor |
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Über die Brücke überqueren wir den Kanal von Korinth, der 1882 - 1893 errichtet wurde. Er ist bis zu 80 Meter eingeschnitten, 6343 m lang, 23 m breit und 8 m tief. |
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Abseits der Autobahn fahren wir nach Athen, Camping Athens (38,00861°N 23,67194°E) Eine Besichtigung haben wir für Morgen vorgesehen. | |||||||||||||||||||||
Gefahren Parkplatz Hafen Nafplio - Camping Athens 149 km |
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35. Tag Dienstag 8. Oktober | |||||||||||||||||||||
Das Wetter zeigt sich wieder von der besseren Seite, einer Stadtbesichtigung von Athen steht also nichts im Wege. Mit den Bus Nr. 15a fahren wir bis zum Hauptbahnhof "Stathmos Larissa" mit der U-Bahn dann bis zur Station Akropolis. |
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Beim Aufstieg zur Akropolis herrschte durch die vielen Besucher oft ein beängstigtes Gedränge. |
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Wunderbare Aussicht von der Akropolis auf Athen. |
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Mit einen Bummelzug fuhren wir eine Runde um die Akropolis und durch die Plaka. |
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Zappion und Zappiongarten |
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Griechisches Parlament und Wache beim Grabmal des Unbekannten Soldaten. |
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Zum Abschluss unserer 9 Stunden dauerten Stadtbesichtigung schlendern wir noch durch die Plaka, der Altstadt Athens. |
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36. Tag Mittwoch 9. Oktober | |||||||||||||||||||||
Abseits der Autobahn jedoch auf gut ausgebauten Straßen fahren wir ein großes Stück in Richtung Norden. Wir kommen dabei an unzähligen Baumwollfeldern vorbei. |
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Der Straßenrand ist gesäumt mit Baumwolle, die teilweise eingesammelt wird. |
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Am Nachmittag erreichen wir Kalampaka, von weiten sind schon die Felsformationen des "Steinernen Waldes" sichtbar. |
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Wir fahren noch eine kurze Besichtigungsrunde zu dem Meteora Klöster. |
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Vom Besitzer der Pension Arsenis werden wir zu seinen kostenlosen Stellplatz gelotst. (39,70874°N 21,65440°E) Eine Besichtigung der Klöster haben wir uns für Morgen vorgenommen. |
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Gefahren Camping Athens - Metora - SP Arsenis 360 km |
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37. Tag Donnerstag 10. Oktober | |||||||||||||||||||||
Am Morgen ist dichter Nebel, jedoch als die Sonne aufgeht löst sich der Nebel auf. |
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Mit den Mobil fahren wir, durch eine fantastische Zauberwelt |
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Wir besichtigen die beiden Klöster Agios Stephanos und Grand Meteoro |
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In der Kirche habe ich eine Kerze für Rosi angezündet, sie würde Morgen ihren 66. Geburtstag feiern. |
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Am Nachmittag fahren wir noch ein Stück weiter, in Kastoria am gleichnamigen See gelegen beenden wir den heutigen Tag. Zum Übernachten stellen wir uns auf den Parkplatz neben den See und der Altstadt von Kastoria. (40,52025°N 21,26259°E) |
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Gefahren SP Arsens - Parkplatz Kastoria 130 km |
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38. Tag Freitag 11. Oktober | |||||||||||||||||||||
Am Morgen setzt starker Regen ein und auch für die nächsten Tagen ist Schlechtwetter angesagt. Wir ändern daher den Plan über Ohrid und den Ohridsee, sondern am direkten Weg in Richtung Heimat zu fahren. |
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Vor Floria kommen wir fast bis auf 1600 m Höhe, auch Bären soll es hier geben. |
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Im Winter gibt es auch einen Schibetrieb. |
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Über Mazedonien fahren wir nach Serbien und in Richtung Belgrad. Zum Übernachten verlassen wir bei Paracin die Autobahn und stellen uns auf den Parkplatz vom Sportplatz. (43,86266°N 21,42083°E) |
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Gefahren Parkplatz Kastoria - Parkplatz Paracin Sportplatz 525 km |
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39. Tag Samstag 12. Oktober | |||||||||||||||||||||
Heute machen wir einen großen Sprung in Richtung Heimat. Wir fahren großteils über die Autobahn auf der wenig Verkehr ist durch Belgrad und weiter nach Kroatien und Ungarn. |
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Am Balaton und Veszprem vorbei fahren wir nach Papa. Mit einen Badegang in der Therme und Abendessen im Thermen-Restaurant beenden wir den heutigen Tag. |
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Gefahren Parkplatz Paracin - Thermal Camping Papa 686 km |
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40. Tag Sonntag 13. Oktober |
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Gegen 10 h verlassen wir den Campingplatz und fahren die letzten 160 Kilometer nach Hause. Eine schöne Reise ist damit ohne Probleme wieder zu Ende. Bei allen Freunden und Lesern die uns bei unserer Reise begleitet haben möchten wir uns bis zum nächsten Mal verabschieden. Ein Dankeschön für die vielen positiven Kommentare sei es im Gästebuch oder in Camperforen. |
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Streckenübersicht |
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